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SHG Aktiv Taubblind Köln - Wanderung Waldpfad 2021

Der erlebnisreiche Raumgefühl am Waldpfad​

Tief hängende Äste mit einer gelben Mütze mit drei schwarzen Punkten streifen … in ein schlammiges Schlagloch treten … abrupt vor einer rätselhaften Tür stehenbleiben … unbedingt eine pulsierende Vibration am Bauchnabel verfolgen … mit voller Spannung und guter Taktik auf dem Waldpfad losmarschieren … Heutzutage können taubblinde und hörsehbehinderte Menschen mithilfe eines praktischen Navigationsgürtels ein Ziel finden. Der  Organisator des bekannten Dunklen Wettkampfs Georg Cloerkes präsentiert der SHG Taubblind AKTIV Köln/Essen ein sensantionelles O&M-Training mit einem tollen naviGürtel®. 

Es geht um meine selbständige Orientierung mit dem Navigationsgürtel im Alltag. Auf einem engen Pfad zwischen den Hauptstraßen „Brauweiler Straße“ und „Widdersdorfer Landstraße“ bediene ich an einem sonnigen Sonntagmorgen die App feelSpace auf einer mobilen Braillezeile. Die Braillezeile ist schräg vorne links mit Ösen an einem speziellen Gürtel befestigt. Ich starte meinen Favoriten, die Strecke „Lövenich Kanalbrücke Nord, 1,1 km“! Plötzlich klopft jemand meine linke Schulter, denn er bemerkt meine gelbe Sicherheitsweste mit dem Aufdruck „Taubblind“. Ich begrüße ihn lächelnd und drehe mich dann um, um rücklings zur Seite zu gehen. Ich lasse den Passanten durch. Dabei berühre ich mit dem Rücken eine alte Backsteinmauer. Der Passant muss mühsam zuerst sein Fahrrad nach vorne schieben, damit er nahe an mir vorbeigehen kann. Es ist sehr eng. Dann vibriert es an der rechten Körperseite, ich drehe mich nach rechts, um mich zurück auf den Pfad zu begeben. Die Vibrationseinheit im Navigationsgürtel wandert von der rechten Seite nach vorne. Ich habe grelles Gegenlicht. Von hier aus führt der Pfad in östliche Richtung zwischen hohen Gartenzäunen aus Kunststoff, Metall, Holz oder Backstein hindurch und dann an den beiden Hausmauern zum Bürgersteig in der „“Widdersdorfer Landstraße“. Na sowas, wer es wagt, ein Fahrrad oder einen Kinderwagen auf diesem Pfad mitzunehmen, kann Pech haben, weil der Pfad zu eng ist. Ich pendele vorsichtig und ruhig meinen Langstock, um einen harten Zusammenstoß zu vermeiden und den Reifen eines Fahrrads oder den Fuß eines Passanten rechtzeitig zu spüren. Ich gehe gelassen und mutig den ganzen Pfad entlang. Mit meiner Sonnenbrille streife ich plötzlich dornige Ranken. Meine Brille schützt mich davor, Dornen ins Auge zu bekommen. Ich ärgere mich nicht über solche Hindernisse, sondern sie bereiten mir Spaß. Es ist abenteuerlich. Weiterhin spüre ich die Vibration immer vorne im Gürtel, somit kann ich der Vibration folgend die richtige Richtung halten. Dabei mache ich mir Gedanken über ein Programm für die Veranstaltung der SHG Taubblind AKTIV Köln/Essen. Na ja, die bereits inspizierten Waldpfade sind teilweise noch enger als dieser Pfad hier. Es wird spannend werden, die Pfade mit der ganzen Gruppe zu gehen. Plötzlich springt die Vibrationseinheit von vorne zur linken Seite im Gürtel, die App feelSpace signalisiert eine Richtungsänderung, um dem Weg richtig zu folgen. Es sind noch ca. 15 Meter bis zum Abbiegen. Dieses Signal reißt mich aus meinen Gedanken. Einem Moment bin ich stark geblendet und kann kaum erkennen, ob Autos an mir vorbeifahren. Deshalb muss ich die linke Ecke einer niedrigen Vorgartenmauer ertasten. Endlich habe ich den Bürgersteig erreicht. Diese Navigationsfunktion wird bei der SHG Taubblind AKTIV Köln/Essen gezeigt.

In der Mitte des Monats Juli 2021 traf die historische Flut- und Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ein. Glücklicherweise konnte die Veranstaltung der SHG Taubblind AKTIV Köln/Essen am 28. Juli in Frechen-Königsdorf stattfinden. Mit guter Laune tranken und aßen 4 Teilnehmer und 3 Assistenten im Sonnenschein vor der Bäckerei Heinemann. Vorher begrüßten Sie mein Wanderassistent Marco M. und ich sie voller Freude. Später schlossen sich noch ein weiterer Teilnehmer und seine TBA der Gruppe an. Ein Teilnehmer entschuldigte sich wegen Sommergrippe. Wir alle, insgesamt 11 Personen, stellten uns pünktlich um 14 Uhr am Treffpunkt vor der Haltestelle „Bahnhof“ in der Aachener Straße. Dort wies ich Sie darauf hin, dass der Kölner Dom in östlicher Richtung liegt. Alle 5 Teilnehmer sollten sich merken, in welcher Himmelsrichtung sich die Kölner Altstadt befindet. Statt der eingeplanten Busfahrt fuhren wir mit 5 Autos zum Waldparkplatz, wo ein erstes O&M-Training für TBL und HSB beginnen sollte.

Beim Beginn des O&M-Trainings ging es um den Kompass. Alle Teilnehmer trugen gelbe Sicherheitswesten mit dem Aufdruck „Taubblind“ und gelbe Mützen. Damit können Passanten uns als Taubblinde gut bemerken. Nur 2 Teilnehmer nahmen keinen Langstock mit. Sie wollten nur zuschauen und sich vom O&M-Training mit dem Langstock einen Eindruck verschaffen. Mittig auf einem kleinen Parkplatz am Waldrand zeigte ich ihnen meinen neuen Navigationsgürtel und meine mobile Braillezeile, die alle Teilnehmer mit großem Interesse anschauen bzw. ertasten durften. Ich stellte Gerd M. als einen einzigen Volltaubblinden vor und erklärte dabei, der Navigationsgürtel ermögliche ihm eine bessere Orientierungs- und räumliche Vorstellungskraft. Deshalb stellte ich Gerd M. eine Frage, wo Kölner Dom steht. Da konnte er eine starke Vibration im Gürtel spüren, die nur eine Nordrichtung hinweist. Er ging um mich herum, um welche Stelle der Vibrationseinheit im Gürtel zu suchen. Schließlich zeigte er mit seiner Hand in die östliche Richtung. Wir jubelten über seine richtige Reaktion. Ich erzählte daher, dass ich mithilfe solcher Kompassfunktion viel besser als früher wissen kann, wo ich mich befinde und welche Himmelsrichtung ich einschlage. Ich nahm die rechte Hand von Gerd M. und hielt sie an meinem NaviGürtel® vor mir, damit er die Vibration spüren konnte. Und ich hielt dabei mit meiner linken Hand die linke Schulter von ihm fest, damit wir Seite an Seite standen. Anschließend gingen wir vorwärts nach Norden, wobei Gerd M. seinen eignen Langstock pendelte und die Vibration mit der rechten Hand verfolgte. Er suchte dabei die äußeren Rand des Bürgersteigs in der von Osten nach Westen verlaufenden Widderstraße. Er konnte begreifen, wie der Kompass funktionierte. Es gelang ihm mit Freude, die Bordsteinkante erreicht zu haben. Es war ein Wunder für ihn.

Wie orientiert sich ein TBL auf einem Waldpfad? Wir vier, Usher-Gehörlose, übten die hilfreiche Pendeltechnik auf einen einfachen, kurzen Pfad. Einige Teilnehmer konnten in günstigem Licht den Pfad noch gut erkennen. Allerdings erklärte ich ihnen, dass wir ein Vorbild haben sollten, nämlich Gerd M. mit seiner Volltaubblindheit. Da übten wir wie Gerd M., uns unbedingt auf eine wichtige Rollspitze zu konzentrieren. Nach einer einfachen Übung sagten einige Teilnehmer, dass sie harten und weichen Boden spüren konnten. Ich freute mich sehr über die Reaktion. Die Teilnehmer haben begriffen, dass sie auch einer ungleichmäßigen wie z. B. einer Graskante am Rand eines Feld- Kieselsteinweges folgen konnen. Es war bemerkenswert, wie schnell sich Gerd M. ohne Assistenzhilfe orientieren konnte. Das war deutlich mühsam und Gerd sehr aufmerksam. Er ließ sich nicht unter Zeitdruck setzen. Wir lernten seine Situation zu verstehen und warteten stets geduldig, bis er uns an jeder Stelle auf einem ganzen Weg erreichte. Gerd M. war selbständig, er bewegte sich frei. Ich erklärte ihnen allen dabei, dass ich verschiedene Pfade inspizierte und dann einen barrierefreien, leichten Weg für TBL und HSB aussuchte. Es war eine gute Abwechslung und Erfahrung für die TBL und HSB, sich ohne Assistenz und frei zu auf verschiedenen Wegen zu bewegen und ein Raumbefühl, Orientierung zu gewinnen.

Dann kam eine Teststrecke auf einem kurzen, steinigen Forstweg. Dort ging es um Gleichgewichtsstörung der Usher-Betroffenen. Der steinige Weg war etwa 50 m lang und hatte eine leichte Steigung. Wir 4 Teilnehmer konzentrierten uns auf langsame Schritte, wobei wir möglichst das Gleichgewicht hielten. Am Ziel fragte ich drei Teilnehmer, ob es schwer war. Sie sagten, dass es ihnen gut gelang, obwohl es mühsam war. Sie konnten begreifen, wie sie eine ungleichmäßige Leitlinie verfolgen konnten. Es war logisch, dass wir uns ein bisschen anstrengten.

 

  An diesem Ziel begann eine interessante Navigationsfunktion. Da war ganz neu für TBL und HSB. Ich erklärte ihnen, wie ich die App feelSpacke bediente. Ich hatte bereits einen aktuellen Standort (mit den Koordinaten) als Favoriten gespeichert, als ich bei einer Erkundungsfahrt ein Ziel für unser O/M-Training auswählten. Ich verriet das Ziel nicht. Die Teilnehmer sollten es selbst erraten. Als ich den Favoriten startete, ging ich vorwärts. Die drei Teilnehmer gingen hinter mir her, wobei wir die linke Leitlinie auf dem Forstweg entlangpendelten. Ich blieb abrupt stehen, als die App feelSpace eine Richtungsänderung signalisierte, indem die Vibrationseinheit von Vorne zur linken Seite sprang. Ich zeigte ihnen diese Stelle der Vibration im Gürtel, indem die drei Teilnehmer die Vibration berührten. Dabei erklärte ich ihnen, es seien noch ca. 15 Meter bis zum Abbiegen. Deshalb mussten wir aufmerksam einen schmalen Waldpfad finden, der links vom Weg abging.

Kurz nachdem ich links in den Pfad einbog, hielt ich an. Ich wartete ab, bis alle drei selbständig abgebogen waren. Dann verkündete ich ihnen, dass wir noch 100 Meter bis zum Ziel pendelten. Der Pfad wurde inzwischen dunkler als sonst. Im Schatten der Bäume und Sträucher wanderten wir ruhig auf einem bequemen Weg, der sich schlängelte und leicht tal- und bergwärts führte. Da streiften wir mit der Hand Brennnesseln. Wir ignorierten tapfer den brennenden Juckreiz und gingen vorwärts. Plötzlich vibrierten vier Vibrationseinheiten vorne, hinten und beide Seiten im Gürtel. Ich hielt sofort an und drehte mich um, um auf die drei zu warten. Sie spürten diese Vibrationen vor mir. Dabei verkündete ich ihnen, dass wir das Ziel erreicht hatten. Es waren jedoch noch ca. 10 Meter zum Ziel, wo ich diesen Standort als Favoriten speicherte. Ich wies ihnen hin, dass wir unbedingt der rechte Leitlinie folgen mussten, die unmittelbar zum Ziel führte. Wir standen nämlich vor einer Gabelung. Dann warnte ich Sie vor einer Stufe kurz vor dem Ziel. Endlich fanden die drei das Ziel. Zwei Teilnehmer konnten das Ziel erkennen. Nun fragte ich Gerd M. mit Spannung. Er erriet das Ziel und ertastete einen Gegenstand. Er antwortete erstaunt, es sei ein Tor. Ich gratulierte ihm glücklich und erklärte ihm lormend, dass wir vor dem Gatter einer Koppel für Pferde standen. Ich dankte ihnen allen, dass sie geduldig und gut mitgemacht hatten. Das O&M-Training war etwa 90 Minuten gut verlaufen.

Vor der Gabelung bat ich sie darum, dass sie sich jetzt von ihren Assistenten führen ließen. Dafür erklärte ich ihnen, der nächste Waldpfad sei schwieriger als unser letzter Weg. Ich kenne mich sehr gut auf diesem Weg aus. Ich wies darauf hin, dass es viele Hindernisse gaben: Baumstümpfe, einen umgestürzten Baumstamm, viele Schlaglöcher und Unebenheiten, Schlamm, tief hängende Äste, Brennnesseln, dornige Ranken, weichen Boden wie Gras usw. Ich erklärte ihnen zusätzlich, dass die Zeit knapp war und wir uns ein bisschen beeilen sollten. Anschließend drehte ich mich locker und marschierte mutig los. Ich konnte die Hindernisse umgehen und machte lange Schritte. Die anderen gingen hinter ihren Assistenten her, indem sie sich mit den beiden Händen auf den Schultern ihrer Assistenten festhielten. Damit konnten sie stellenweise schnell laufen.

Als ich einen Bürgersteig erreichte, blieb ich im Sonnenschein stehen. Mein TBA Marco rauchte und sagte mir kameradschaftlich, es sei toll. Ich grinste ihn an und zuckte mit den Schultern. Ich warte auf die anderen. Als alle mich erreichten, fragten sie mich zweifelnd, ob ich wirklich allein und ohne Assistenz auf einen beschwerlichen Weg entlanglief. Ich lächelte sie an und erklärte ihnen, dass ich ein leidenschaftlicher Wanderer bin. Ich übte öfters, habe viel Erfahrungen und bin geschickt. Christian E. fragte mich ungläubig, wie ich bemerken kann, wenn ich einem Pferd begegnen würde. Na ja, dafür benötige ich natürlich einen unverzichtbaren Assistenten, der mich darauf hinweisen muss, weil ich nichts hören und sehen kann. Ich will mich aber dennoch frei bewegen, um meinen TBA zu entlasten. Er darf wie sonst ohne meine lästige Berührung wandern. Und Gerd M. sagte, er habe Angst vor Stolpern oder Stürzen, indem er auf eine Vertiefung wie Schlagloch oder Böschung tritt, wo er das Gleichgewicht verlieren kann. Dafür braucht er sicherheitshalber ebenfalls seine Assistentin. Ich munterte ihn auf und lobte ihn. Dann erklärte ich ihm, dass eine spezielle Pendeltechnik mit einem zusätzlichen Wanderstock mir helfen kann, das Gleichgewicht zu bewahren. Ich erzählte von einen außergewöhnlichen Wanderausflug in den Alpen, wo ich Blinden- und Wanderstock benutzt habe.

Mein TBA Marco und ich waren damals auf einen steilen, steinigen Bergpfad in einer Serpentine. Da beschäftige ich mich hochkonzentriert mit der Rollspitze meines Langstocks, einem praktischen Wanderstock, einer speziellen Pendeltechnik und der Bewegung meiner Füße. Ich machte mir Gedanken, dass ein kleiner Fehler nicht zur zu Stolpern, sondern auch zu Stürzen führen kann. Der Bergpfad war etwa 3 km und 400 m Steigung. Als Marco und ich die „Hofalm“ (970 m) erreichten, war ich sehr glücklich, weil ich es schaffte, allein und frei zu steil aufwärts zu wandern. Ich schwitzte viel. Vor einer einsamen Berghütte tranken wir einen Krug Radler. Jemand ging zu Marco und sagte ihm, er bewundere meine hervorragende Leistung. Er hatte zum ersten Mal gesehen, wie ein taubblinder einen so beschwerlichen Bergpfad ohne Führungshilfe entlangwandern konnte. Da war ich stolz. Nach einer langen Pause kehrten wir zurück. Ich stieg allein wieder mit der speziellen Pendeltechnik ab. Meine selbständige gesamte Bergwanderung dauerte etwa 5 Stunden. Es ist ein unvergessliches Erlebnis und bedeutet für mich Lebensqualität.

Wie kann TBL oder HSB eine Kurve bemerken? Wir gingen an der Endstation „Widderstraße“ vorbei und bogen rechts in die Sankt-Magdalenen-Straße ein. Nun wollte ich noch einmal eine wichtige Aufgabe mit der Kompassfunktion erklären. Die drei merkten sich, wo genau die Vibrationseinheit im Gürtel vibriert. Es vibrierte nämlich an der rechten Seite, damit wir in eine westliche Richtung gehen sollten. Dann liefen wir an der äußeren Kante des Bürgersteiges entlang. Diese Straße machte eine Kurve. Am Ende der Straße blieb ich vor einer Kreuzung stehen. Die zwei Usher-Gehörlosen konnten die Kurve wohl noch erkennen. Aber Gerd M.? Er konnte nichts sehen. Das ist für die Usher-Gehörlose bei Dunkelheit auch so wegen der Nachtblindheit. Nun fragte ich Gerd M., ob er immer geradeaus ging. Er bejahte, die Kurve hatte er nicht bemekrt. Dann stellte er fest, dass es nicht rechts im Gürtel vibrierte. Die Vibrationseinheit wanderte von der rechten Seite nach hinten, während wir die Straße entlangliefen. Also gingen wir am Ende der Straße nicht in die westliche Richtung, sondern in die südliche Richtung. Der praktische Navigationsgürtel kann TBL oder HSB den Richtungswechsel anzeigen, sie werden nicht in die Irre geleitet.

Wieder auf dem Waldparkplatz angekommen, verabschiedete sich ein Teilnehmer und sein TBA von uns. Das Wetter war teilweise sonnig und angenehm. Die anderen fünf blieben zusammen fuhren nach Brauweiler. Dort wollten wir etwas essen und trinken.

Das O&M-Training war ein großer Erfolg. Die SHG Taubblind AKTIV Köln/Essen plant gern nächste O&M-Trainingstage z.B. auf einem Schlosspark, auf dem größten Stadtfriedhof Kölns „Melaten“ oder auf einem Pfad am Rheinufer usw. Es wird bestimmt viel Spaß machen.